Die perfekte Werkstatt – Ausrüstung von A bis Z

Die perfekte Werkstatt – Ausrüstung von A bis Z

Es gibt längst nicht mehr nur professionell arbeitende Werkstätten, die an große Unternehmen angegliedert sind. Denn auch viele Privathaushalte verfügen mittlerweile über entsprechende Räumlichkeiten, in denen fachmännisch gearbeitet werden kann. Viele Personen haben nämlich in handwerklichen Arbeiten ein neues Hobby entdeckt, wodurch sie vom Alltag abschalten und durchaus entspannen können. Ob Vogelhäuser, Regale oder Brandmalereien: Werkstätten bieten viele Möglichkeiten an, welchen Tätigkeiten hier nachgegangen werden kann.

Doch mindestens genauso wichtig wie der Raum als solcher ist die passende Werkstattausrüstung anzusehen. Denn vor allem bei individuellen Arbeiten ist spezielles Werkzeug unerlässlich, damit das Handwerk auch zufriedenstellend ausgeführt werden kann. Vorteilhaft für eine solche Werkstatt ist ein großer, geräumiger Raum, in dem viel Stauraum vorhanden ist. Denn eine gut organisierte Werkstatt zeichnet sich vor allem durch Ordnung aus. So bieten Regale bzw. Einbauschränke die beste Möglichkeit dafür, die große Anzahl der unterschiedlichen Werkzeuge fachmännisch aufzubewahren. Meist verfügen die Stätten auch über eine Arbeitsplatte mit integrierten Schubläden, die zusätzlichen Stauraum für kleinere Teile bieten. Aber auch professionelle Werkzeugwagen, in denen sich die einzelnen Geräte ordnungsgemäß einsortieren lassen und stets griffbereit sind, werden immer beliebter. Dank mobilen Rollen am Wagenboden lässt sich dieses Hilfsmittel ganz leicht an nahezu jeden Ort fahren, so dass das zum Teil schwere Werkzeug nicht mehr einzeln getragen werden muss.

Der zentrale Aspekt einer Werkstattausrüstung liegt jedoch sicherlich in den Werkzeugen als solche. Denn ohne die entsprechenden Hilfsmittel lassen sich die Arbeiten nur sehr mühselig ausführen. Neben der Grundausstattung über die nahezu jeder Haushalt verfügt (Hammer, Schraubenzieher, Bohrmaschine und Co.), richtet sich die weitere Ausrüstung schwerpunktmäßig nach der zu verrichtenden Arbeit. Während bei der Brandmalerei zum Beispiel entsprechende Sägen, Brandstäbe und auch Farben/ Lacke zum Einsatz kommen, so werden bei hölzernen Bauwerken (Vogelhäuser, Figuren) eher Meißel und Hobel verwendet. Professionelle Werkstätten hingegen verfügen meist über größere elektrisch betriebene Werkzeuge, da diese dort deutlich häufiger zum Einsatz kommen und die Arbeiten enorm beschleunigen.

Bei der Werkstattausrüstung darf allerdings auch die Schutzkleidung nicht außer Acht gelassen werden. Denn je nach Tätigkeit treten unterschiedliche Gefahren in den Vordergrund, die von den Handwerkern nicht unterschätzt werden sollten. Neben Schutzbrillen, Gehörschutz, Handschuhen und Schutzhelm gibt es auch Sicherheitskleidung, die vor allem bei groben Arbeiten getragen werden sollten (Schuhe, Hose, Jacke).

Eine perfekt eingerichtete Werkstatt verfügt demnach über folgende Ausstattung:

– Regale/ Schränke/ Werkzeugwagen (bieten ausreichend Stauraum und ermöglichen eine gewisse Grundordnung)
– Werkzeug (entsprechend der Arbeiten entweder klassische oder aber elektrische Geräte)
– Schutzkleidung (bieten Schutz vor Lärm und Verletzungen jeglicher Art).

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