Winterharte Vogeltränke für die kleinen gefiederten Freunde
Vögel zu füttern, haben sich viele zur ganzjährlichen Aufgabe gemacht. Futterhäuschen, Meisenknödelspender und andere Futterquellen stehen den kleinen Piepmätzen zur Verfügung – Sommer und Winter. Doch wie sieht es mit Wasser aus? Vor allem in den warmen Sommermonaten finden die kleinen Vögel nicht immer etwas zum Trinken. Und eine kleine Erfrischung im Wasser ist doch auch etwas Tolles für die gefiederten Freunde. Vor allem macht es Spaß, ihnen dabei zuzusehen, welche Freude sie daran haben. Eine Vogeltränke ist eigentlich schnell gebaut: einfach einen Blumenuntersetzer mit Wasser füllen und auf einen Baumstamm stellen – und schon beginnt die Freibadsaison für die kleinen Piepmätze.
Die in Mitteleuropa heimischen Vogelarten müssen sich etwa zweimal täglich abkühlen, putzen und ihren Durst löschen. Vor allem, wenn sich die Vögel von Samen und Kernen ernähren, ist Wasser sehr wichtig. Und die Schüssel mit dem Wasser als Minipool und Durstlöscher für die Vögel im Garten hat den Vorteil, dass weniger Ungeziefer und Schädlinge die Nutzpflanzen stürmen – denn sie werden von den Vögeln verspeist.
Was zeichnet eine gute Vogeltränke aus?
Vögel sind definitiv nicht anspruchsvoll, was ihre Bade- oder Trinkmöglichkeit angeht – aber ich bin es schon. Einen einfachen Blumenuntersetzer auf einem Baumstamm drapieren? Nein, das gibt es bei mir nicht. Wenn ich den Vöglein was Gutes tue, dann möchte ich auch, dass es mir gefällt. Ach, ich schweife ab.
Die Vogeltränke beziehungsweise das Gefäß, welches du als Vogeltränke auswählst, sollte einen Rand haben. Hier sitzen die Vögel drauf, wenn sie trinken. Das heißt, das Behältnis darf nicht zu leicht sein, nicht, dass es umkippt.
Ein leichtes Gefälle zur Mitte hin, erleichtert den Vögeln den Zugang zur Mitte, um hier zu baden. Idealerweise liegt dieses Gefälle zwischen zwei und zehn Zentimetern, so dass auch etwas größere Vögel ihr Erfrischungsbad in der Vogeltränke nehmen können.
Achte darauf, dass die Schale aus angerautem Material besteht, das gibt den Vögelchen Halt und Sicherheit. Denn auch sie können beim Baden ausrutschen. Eine Vogeltränke aus Terrakotta oder Stein ist hier natürlich ideal.
Allein diese Eigenschaften, die eine gute Vogeltränke auszeichnet, hat mir gezeigt: der Blumenuntersetzer ist raus. Also hab ich mich kurzerhand auf die Suche nach einer schicken Vogeltränke gemacht – und wo führt der erste Weg immer hin? Klar, zu dem Händler mit dem großen „A“ als Anfangsbuchstabe. Was mir bei meiner Suche wichtig war: die Vogeltränke soll winterhart sein. Denn ich habe keine Lust und keine Zeit, kurz vor dem Winter, alles einzusammeln, was nicht winterfest ist. Also war mein Suchbegriff „Vogeltränke winterhart“ und da war sie plötzlich: MEINE Vogeltränke!
Ich war direkt schockverliebt und hoffe, dass es meine Vögelchen auch sein werden, wenn sie dieses tolle Teil erstmalig stürmen dürfen. Und das ist sie: meine Vogeltränke für den Garten.
Getreu dem Motto: „Wenn schon, denn schon“, mussten natürlich auch die kleinen Vögelchen auf den Rand drauf. Nicht eines, nicht zwei – nein, direkt die volle Anzahl, die mir der Anbieter vorgibt. Aber es sieht doch auch zu putzig aus, wie sie da so sitzen und ihre Schnäbelchen aufreißen.
Also, das Vogelbad ist frostsicher und dank der rauen Oberfläche erfüllt es auch die Kriterien eine guten Vogeltränke. Aber Moment, auf den Boden kann ich das Vogelbad nicht stellen – da sind die Katzen der Nachbarn direkt zur Stelle…. Also muss noch ein entsprechender Fuß her. Kurzum, statt der reinen Vogeltränke hab ich dann hier direkt zugeschlagen – ebenfalls mit den fünf Steinvögelchen am Rand.
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